verstreut, verschüttet, hingelegt deutsche Gedichte / german poems ... "Im Walde, im Walde, da wird mir so licht, / Wenn es in aller Welt dunkel ..." - Arnim: Stolze Einsamkeit //-->. an manchem Wald- und Wiesenrand Zusammenstellung von mehr als 100 deutschen Gedichten zum Thema Wald. ist meiner Klage Gegenstand: Fridolin Tschudi (1912-1966). Bei diesem handelt es sich um einen außenstehenden, fernen, zur Melancholie oder auch Nostalgie neigenden Beobachter, dessen Wahrnehmungen eher schemenhaft und undeutlich sind. google_color_link = "0000CC"; Auch diese Empfindung ist nicht nur als reale, körperlich spürbare Kälte der Nacht zu verstehen, sondern auch als Seelenempfindung: Das lyrische Ich wird sich seiner existenziellen Unsicherheit bewusst, seiner Verlorenheit und Einsamkeit. Ohne ein bisschen Werbung geht es nicht. Zusammenstellung von mehr als 100 deutschen Gedichten zum Thema Wald. google_ad_client = "pub-5834279270464755"; der, algengrün und rot vor Scham und, wenn nicht dort, bestimmt seit je vielmehr von denen unentwegt Hob ich es aus, Joseph von Eichendorffs Gedicht "Im Walde aus dem Jahre 1836 besteht lediglich aus zwei Strophen zu je vier Zeilen, die streng im Kreuzreim gedichtet und im einfachen Volksliedton gehalten sind. Wie Äuglein schön. jedoch o weh! Ich ging im Walde er war's nicht mehr zermalmt, verschmiert, verbeult, verdreht, Den Dreck trifft man im Schweizerland google_alternate_color = "FFFFFF"; Das Metrum ist jambisch, jedoch nicht sehr regelmäßig, und passt sich durch die zusätzlichen Senkungen dem normalen Sprachfluss an. das war mein Sinn. Das lyrische Ich sieht sich ausgesetzt, alleingelassen in Dunkelheit und Kälte, auf sich gestellt und undurchschaubaren, geheimnisvollen Kräften ausgeliefert. doch nicht vom Wind hierher geweht, so für mich hin, Da sagt' es fein: Ich ging im Holz so für mich hin, Am hübschen Haus. Gebrochen sein? Ich wollt es brechen, google_color_url = "008000"; alte Lied Betrachten wir zunächst das lyrische Ich und seine Perspektive. Im Walde Hier an der Bergeshalde Verstummet ganz der Wind; Die Zweige hängen nieder, Darunter sitzt das Kind. google_ad_channel = "8021166311"; Konservenbüchsen und Papier, google_ad_format = "728x90_as"; Auf Grund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. das, was ich fand, Ein Blümlein stehn, google_color_border = "AA9988"; Das Gedicht hinterlässt so zunächst den Eindruck von Schlichtheit und Einfachheit, zumal die Motivik keineswegs originell ist, gehören doch "Wald", "Waldhorn", "Jagen","Nacht" usw. hin Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! Sie sitzt in Thymiane, Sie sitzt in lauter Duft; Die blauen Fliegen summen Und blitzen durch die Luft. Das war mein Sinn. google_ad_width = 728; Ich ging im Walde so für mich hin, und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Erfasste mich die Angst im Herzen so, Als säss mein eigen Kind auf jenem Stein Und schrie nach Brot, indessen ich entfloh (Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller) Im Walde war es still und einsam. So vor mich hin, Geboren wurde Eichendorff im Jahr 1788. Die in diesen wenigen Zeilen zusammengedrängten Wald- und Nachtmotive beabsichtigen nicht, ein Landschaftspanorama oder ein Naturschauspiel zu bieten, vielmehr geht es um die Gestaltung eines Lebensgefühls. Nun zweigt und blüht es google_color_bg = "FFFFFF"; In anderen Gedichten hat Eichendorff mögliche Antworten gegeben: "Ach Gott, führ uns liebreich zu dir" heißt es in den "Zwei Gesellen" und das Gedicht "Zwielicht" endet mit der Warnung: "Hüte dich, bleib wach und munter!". nach all dem Unrat ringsumher es nicht gewesen können sein google_ad_type = "text_image"; Es handelt sich eher um eine Art Kaleidoskop von bekannten Motiven, die Reihenfolge scheint beliebig zu sein und keinem logischen Zwang zu folgen: Hochzeit, Vogelgesang, Jagd und Waldhorn ... hinzuzudenken wären Berg und Tal und Wald und Bäume usw. Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Im Walde“ des Autors Joseph von Eichendorff.