285 m hoch ist der Grande Dixence-Damm in der Schweiz und damit die höchste Staumauer Europas. Die in der Ausgangsansicht alphabetisch nach Name sortierte Tabelle ist durch Klick auf die Symbole bei den Spaltenüberschriften sortierbar. [14], Doppelseilrutsche und Fußgängerhängebrücke. Die Rappbode-Talsperre oder Rappbodetalsperre ist eine 1952 bis 1959[1][2] errichtete, aus Talsperre, Wasserwerk, Wasserkraftwerk und Stausee bestehende Stauanlage im Harz, die besonders im Stadtgebiet von Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt liegt. Hierbei wurde auch der angewitterte Beton der Straße auf der Mauerkrone erneuert und die jeweils direkt oberhalb der vorgenannten Inschriften befindlichen Hoheitszeichen der DDR durch kreisförmige Objekte ersetzt. Der Stausee befindet sich komplett im Landschaftsschutzgebiet Harz und Vorländer (CDDA-Nr. Der Stausee liegt eingebettet zwischen Herzogberg und Wöllmißberg, zwei östlichen Ausläufern des Steirischen Randgebirges, auf 708 m ü. Von der Staumauer führt ein 3,1 km langer, zumeist unterirdischer Wasserstollen zum nahe Wienrode gelegenen Wasserwerk, wo die Trinkwasseraufbereitung stattfindet. Dezember 2009 verlief die Grenze der ehemaligen Städte und nun zu, Vorlage:Webachiv/IABot/www.asp.sachsen-anhalt.de, Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 100 – Halberstadt, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rappbode-Talsperre&oldid=205369458, Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Archivlinks 2019-05, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Die ursprüngliche Anlagenplanung blieb erhalten; allerdings wurde die Technologie an neue Erkenntnisse im Talsperrenbau angepasst. Die Rappbode-Talsperre liegt im Unterharz im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt. Dies sind die größten Talsperren Deutschland. Der Rappbodestausee liegt fast gänzlich im Gebiet der Stadt Oberharz am Brocken; nur ein nahe der Staumauer befindlicher Stauseeteil inklusive des Südostteils der Staumauer gehört zu Thale. In der Umgebung befinden sich als Ausflugsziele zum Beispiel die Rübeländer Tropfsteinhöhlen mit der ältesten Schauhöhle Deutschlands, die Westernstadt Pullman City, die Harzköhlerei Stemberghaus mit dem Köhlereimuseum und das Schaubergwerk Büchenberg. 520 m) und der Rotestein (ca. 318327; 2000 ausgewiesen; 57 ha groß). Was die Hydraulikzylinder auf dem chinesischen Wasserkraftwerk unter… Sie ist etwa 1000 m[12] lang und hängt maximal 120 m[12] hoch über dem Wasser. Der Rappbode-Talsperre sind diese Sperren vor- oder nachgeschaltet: Über die Staumauer führt der Wanderweg Hasselfelde–Rübeland (HK 27). Der fettgedruckte Wert kennzeichnet das höchste Absperrbauwerk in Deutschland. In der Zeit der DDR wurde das Staumauer-Projekt wiederaufgegriffen und um die Trinkwassergewinnung erweitert. Die Grundsteinlegung für die Staumauer fand am 1. Etwa 50 m nordöstlich und parallel zur Staumauer befindet sich die 2017 eröffnete Fußgängerhängebrücke TitanRT. Flussabwärts entlang des nun mit Wasser angestauten Rappbodetals liegen linksseits des Stausees die Bremsenköpfe (492,7 m), die Möncheköpfe (490,7 m) und der Nickelsberg (488,2 m) und rechtsseits die Rabensteine (ca. m³ und der Jahresabfluss 47 Mio. Der Stausee erstreckt sich in Südwest-Nordost-Richtung auf etwa 9 km[10] Länge und ist meist nur wenige Hundert Meter breit. Das 483 m lange Bauwerk hat mit 458,5 m das wohl zweitlängste frei hängende Teilstück aller Fußgängerhängebrücken der Erde. 505 m). Oktober 1959 wurde die Talsperre ihrer Bestimmung übergeben. ): Einzugsgebiet der Rappbode-Talsperre ohne (114,8 km²) und mit (269,0 km²) Überleitung aus der, Anmerkung zum früheren Grenzverlauf im Stausee: Bis zum 31. [11], Blick von der Aussichtsplattform auf die Staumauer, Rechte Inschrift am südöstlichen, mauerseitigen Tunnelportal (Landesstraße 96), 2006, Linke Inschrift am südöstlichen, mauerseitigen Tunnelportal (Landesstraße 96), 2006. Ihre Gründungshöhe liegt auf etwa 321 m ü. NHN und die Bauwerkskrone auf rund 427 m ü. Die Zahl der Talsperren in Deutschland ist Definitionssache. In den Jahren 1995 bis 2009[3] wurde die Talsperre saniert. 38) und in der Haupteinheit Unterharz (naturräumlich auch Unterharz-Hochfläche genannt; 382) in der Untereinheit Hasselfelder Hochfläche (382.2). 318505; 1998; 11,04 km²). Bis an das Südufer reichen Teile des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets Bodetal und Laubwälder des Harzrandes bei Thale (FFH-Nr. Damit ist das Wasser besonders gut geeignet für den Einsatz in Dampferzeugungs- und Waschanlagen, hat aber wegen der fehlenden Neigung zur Verkalkung auch erhebliche Vorteile im häuslichen Gebrauch. Dabei wurden die Gründung der Staumauer ausgehoben, Abdichtungsarbeiten im Baugrund und in den Talfeldern vorgenommen (besonders der wasserseitige Dichtungsschleier), die für Zementtransport erforderliche Seilbahn von und nach Hüttenrode errichtet und der zur Umleitung der Rappbode während der Bauzeit und später als Grundablass vorgesehene Umleitungsstollen mit dem Einlaufbauwerk und Schützenschacht bis August 1940 so weit fertiggestellt, dass die Flussumleitung erfolgen konnte. NHN. 568 m Jinping HPP-1 wurde im Jahr 2014 in Betrieb genommen und sofort fiel in das „Guinness Buch der Rekorde“, wegen seiner beeindruckenden Größe. 2015 eingeführt wurde schließlich die sechste Einheit. Vor allem Hechte und Karpfen können dort kapitale Gewichte erreichen. Name: Name des Objekts; Nutzungsart: … [1] Im Register der ICOLD (Internationale Kommission für große Talsperren) sind etwa 311 deutsche Talsperren verzeichnet, die das ICOLD-Kriterium für große Talsperren erfüllen, kleinere gibt es wesentlich mehr. Heute ist es die höchste Staumauer der Welt, von Menschenhand geschaffen. Deren Druckleitungen verlaufen bis Aschersleben, Halberstadt, Bernburg (Saale), Halle (Saale) und sogar Leipzig. Kubikmetern (m³)[3] der volumenmäßig größte Harzstausee ist. Bau des Staudamms begann 2005, und nach 7 Jahren des ersten Hydraulikmotor an der Station gestartet wurde. 15 … 4232-401; 169,88 km²). Die von 1952 bis 1959 erbaute und nahezu vollständig gerade Gewichtsstaumauer, die durch ihr Eigengewicht die Rappbode aufstaut, ist etwa 415 m lang,[2][3] an ihrer Krone 12,50 m und an der Basis rund 78 m breit. [2] Die Hochwasserentlastung besteht aus einem freien Mauerkronenüberlauf mit einer Gesamtbreite von 64 m, der durch acht Zwischenpfeiler in neun Felder aufgeteilt ist und bei einer Überströmhöhe von 1,10 m 120 m³ Wasser pro Sekunde ableiten kann.[2]. 4231-303; 57,73 km²) und bis an die Süd- und Ostufer solche des Vogelschutzgebiets Nordöstlicher Unterharz (VSG-Nr. Die mittlere Zuflussmenge beträgt 1,49 m³/s, die Jahresüberleitungsmenge (aus dem Stausee Königshütte) maximal 45 Mio. Eine Talsperre staut mit einem Absperrbauwerk in einem Tal ein Fließgewässer zu einem Stausee auf; dabei bilden die gegenüberliegenden Talflanken den seitlichen Halt der Talsperre und die Begrenzung des Stauraumes.. Schluchsee Volatus, 20160709-00769-Schluchsee-Staumauer, CC BY-SA 4.0 [2] Über der Talsohle ist sie zirka 90 m[1] und über der Gründungssohle 106,0 m[1] hoch. Das gestaute Fließgewässer ist die Rappbode, ein südwestlicher Zufluss der Bode im Einzugsgebiet der Elbe; zudem münden die Hassel, welche die direkt vorgelagerte Hasselvorsperre durchfließt, und viele kleine Bäche, von denen manche aber nicht ganzjährig Wasser führen, in den Stausee. Im Mai 1942 wurden die Arbeiten aus Kriegsgründen eingestellt.[2]. [10], Im Rappbodestausee kommen überwiegend Bachforellen, Regenbogenforellen, Hechte, Flussbarsche, Zander, Aale, Maränen, Karpfen, Schleie und zahlreiche Weißfische vor. Die größten Talsperren in Deutschland. Die ersten Überlegungen zum Bau von Talsperren und Hochwasserschutzmauern gab es bereits 1891. Im Westen reicht bis an das Ufer nahe dem Einfluss der Rappbode in den Stausee ein östlicher Teil des NSG Harzer Bachtäler (CDDA-Nr. A., am Mittellauf der Teigitsch. [2] Deshalb handelt es sich hier nur um eine unvollständige, alphabetische Liste, aus der auch die Fläche und das Volumen von Stauseen ersichtlich ist. Einige Erläuterungen und Abkürzungen zum Verständnis der Tabelle befinden sich unten. In dem Buch „Talsperren in Deutschland“ von 2013 sind 357 Talsperren verzeichnet. Das Absperrbauwerk der Talsperre steht als Gewichtsstaumauer rund 1,9 Kilometer (km) südöstlich des Ortsteils Neuwerk der Ortschaft Höhlenort Rübeland und etwa 2 km westsüdwestlich des Thaler Ortsteils Wendefurth unmittelbar südwestlich des luftseitig gelegenen Stausees Wendefurth (351,9 m ü. NHN). Die Bauarbeiten an der Rappbode-Talsperre inklusive Aufschluss des Steinbruchs im Möhrental begannen bereits während des Zweiten Weltkriegs (1939–1945). Wenige Kilometer nordwestlich kreuzt dieser Weg den nördlich vorbei an der Talsperre Wendefurth und abschnittsweise im Tal der Bode verlaufenden Harzer Hexenstieg. m³. Die Mauer besteht aus 30 Segmenten (Feldern) mit maximal 16 m Segmentbreite. Ihre maximal 106,0 Meter (m)[1] hohe Staumauer, die höchste Deutschlands, staut besonders die Rappbode und deren Zufluss Hassel zum etwa 3,9 Quadratkilometer (km²)[1] großen Rappbodestausee auf, der mit 109,08[1] oder, anderen Angaben zufolge, 113 Mio. m³ Fassungsvermögen die Ortschaften Wendefurth, Altenbrak und Treseburg und das sehenswerte Bodetal zum Opfer gefallen wären. 510 m), der Gitzhügel (481,8 m), der Eichenberg (ca. Talsperrenmeisterei des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg. Münden, Talsperrenbewirtschaftung, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_von_Talsperren_in_Deutschland&oldid=205758701, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. höchste Staumauer der Steiermark, Naturbadesee Lage und Umgebung. Befragt man den Schweizer Wasserwirtschaftsverband nach der Wassernutzung und der daraus erzeugten elektrischen Energie, erkennt man, wie wichtig diese Staumauern sind. [7] Die Bauarbeiten wurden unter Beteiligung des westdeutschen Baukonzerns Polensky & Zöllner durchgeführt. Anmerkung: Die Angabe der Kronenhöhe schwankt in der Literatur stark, weil Autoren den Bezugspunkt ihrer Höhenangabe selten nennen. [8] Er befindet sich zwischen der Bundesstraße 81 (Wendefurth–Hasselfelde) im Südosten und der etwas entfernten Bundesstraße 27 (Blankenburg–Elbingerode) im Nordwesten, wobei die Landesstraße 96 zwischen beiden Bundesstraßen über die Staumauer und durch den direkt nordwestlich davon befindlichen Tunnel führt. Unterschiedlichen Angaben zufolge hat er 109,08[1] oder 113 Mio. Kronenlänge: Länge des Absperrbauwerks in Metern (m). Auf dem Südostende der Staumauer stehen das Schieber- und Windenhaus mit den Bedieneinrichtungen. Grundsteinlegung am Tag des Friedens 1952 – übergeben am 3. Sein Stauziel liegt auf 423,6 m ü. NHN im Sommer und 418,32 m ü. NHN[1] im Winter; sein höchstes Stauziel für ein sich im Durchschnitt einmal in 1000 Jahren ereignendes Hochwasser befindet sich auf 424,68 m ü. [1] Das Einzugsgebiet des Stausees ist im Rahmen von jenem der Rappbode 114,8 km²[1][5] und aufgrund des 1.795 m langen Überleitungsstollen, der durch den langgestreckten Trogfurter Berg führt, zusammen mit dem Einzugsgebiet des Stausees Königshütte an der Bode 269,0 km²[1][5] groß, woraus sich 154,2 km² zusätzliches Einzugsgebiet ergeben. Dort können in einem Gurtsystem hängende Personen hinab rutschen. Die Talsperre dient im Rahmen ihres Wasserkraftwerks durch eine von E.ON Avacon betriebene Wasserturbine mit einer Leistung von 5,4 MW[4] auch der Stromerzeugung. [13] Das Gewicht der Seilbrücke beträgt 118 Tonnen. Im schmalen Südteil des von Wald gesäumten Stausees erhebt sich in Südufer- und Eichenbergnähe die normalerweise von Wasser umspülte Präzeptorklippe. [7] Bei der 1938 fertiggestellten Projektplanung verzichtete man auf die Überflutung von Ortschaften, dafür wurden mehrere Staumauern geplant. Viele hohe Staumauern in der Schweiz Während der Recherche fiel auf, dass sich die meisten der hohen Staumauern in der Schweiz befinden. [1], Am Südufer vom Mittelteil des Rappbodestausees liegt das Naturschutzgebiet (NSG) Eichenberg (CDDA-Nr. Die Liste von Talsperren und Stauseen in Deutschland zeigt eine Auswahl in Deutschland befindlicher Talsperren und Vorsperren sowie Stauseen, Staubecken und Hochwasserrückhaltebecken. Diese Seite wurde zuletzt am 10. [9], Die Oberfläche des Stausees ist etwa 3,9 km²[1] groß. NHN. 20784; 1968; 1587,86 km²). Diese Seite wurde zuletzt am 20. Das gestaute Wasser ist vor allem eine Trinkwasserreserve, auf die nordöstlich und östlich des Harzes gelegene Ortschaften zurückgreifen können. An der Rappbode befindet sie sich zwischen den jeweils etwas entfernten Ortschaften Elbingerode im Nordwesten, Blankenburg im Nordnordosten, Thale im Ostnordosten und Hasselfelde im Süden. Die Stauanlage liegt in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Harz (Nr. September 1952 statt. Seine Höhe erreicht 305 m, und die Länge -. Die Rappbode-Talsperre oder Rappbodetalsperre ist eine 1952 bis 1959[1][2] errichtete, aus Talsperre, Wasserwerk, Wasserkraftwerk und Stausee bestehende Stauanlage im Harz, die besonders im Stadtgebiet von Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt liegt. Erläutert sind nach alphabetisch sortierten Spaltenüberschriften einige Infos zum jeweiligen Spalteninhalt (für in der Tabelle verwendete Kürzel siehe unten im Absatz Abkürzungen): In der Tabelle verwendete Abkürzungen bedeuten: Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, Liste von Wasserkraftwerken in Deutschland, Wasser- und Schifffahrtsamt Hann. [2] Das Bauwerksvolumen enthält zirka 860.000 m³[1][2] Beton. Am 3. Von der 100 m über dem Stausee der Talsperre Wendefurth hängenden Brücke ist Bungeespringen per Gigaswing 75 m in die Tiefe möglich. Was eine Talsperre ist, regeln die Wassergesetze der Bundesländer. Die Rappbode-Talsperre bildet mit weiteren Tal- und Vorsperren sowie Rückhaltebecken das Rappbode-Talsperrensystem zum Hochwasserschutz im Ostharz, wobei sie die unterhalb ihrer Staumauer besonders an der Rappbode gelegenen Ortschaften schützt und zudem der Trinkwasser- und Stromversorgung vieler naher Ortschaften dient. Den Transport des Trinkwassers in die Region führt die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz durch. Die erste Planung bezog sich auf eine 150 m hohe Staumauer im Tal der Bode oberhalb von Thale, dessen Stausee mit 150 Mio. November 2020 um 19:22 Uhr bearbeitet. Über dem an die Luftseite der Staumauer der Rappbode-Talsperre stoßenden Teil des Stausees der Talsperre Wendefurth befinden sich eine Doppelseilrutsche und eine Fußgängerhängebrücke: Etwa 100 m nordöstlich der Staumauer verläuft die 2012 eröffnete Doppelseilrutsche Megazipline, die längste Europas. Der fettgedruckte Wert kennzeichnet die längste Kronenlänge in Deutschland. Auf der Mauerkrone verläuft die südöstlich von der nahen Bundesstraße 81 (Wendefurth–Hasselfelde) abzweigende Landesstraße 96, die direkt nordwestlich der Mauer durch einen 219 m langen, 1954 bis 1958 erbauten und 2001/2002 sanierten Tunnel[6] in der Ostflanke des Nickelsbergs (488,2 m) und in Richtung Nordwesten nach Rübeland an der Bundesstraße 27 (Blankenburg–Elbingerode) führt. Seitdem befinden sich beiderseits des südöstlichen, mauerseitigen Tunnelportals der auch über die Mauer führenden L 96 je eine Inschrift (rechts / links): „Die Rappbode Talsperre – ein Grossbau des Sozialismus.
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