An dem Wort ,,lockt“ (V. 8) wird deutlich, dass der Frühling für das lyrische Ich unwiderstehlich ist und es anlockt. Inhaltlich hast einige sehr gute Dinge geschrieben. Das Gedicht ,,Frische Fahrt“, welches 1815 von Joseph von Eichendorf geschrieben wurde, thematisiert die Vorfreude eines Menschen auf den Frühling. Dies passt sehr gut zu den abwechselnd weiblichen und männlichen Kadenzen. Also stellt den Beginn der Jagd dar. Zu guter Letzt möchte es den Frühling genießen und nicht ans Ende denken (vgl. Das Gedicht ist in zwei Strophen mit jeweils acht Versen unterteilt, welches diesem eine gute Struktur gibt. Das Naturgedicht „Frische Fahrt“, welches 1815 veröffentlicht wurde und von Joseph von Eichendorff geschrieben wurde, thematisiert die Freude auf den Frühling. “magisch wilder Fluß”(V.6) ist eine Metapher und bedeutet dass der Fluß durch das schmelzen von Schnee so viel Wasser enthält, dass er so stark und “magisch wild[er]” ist. Im nächsten Vers wird das Metrum deutlich, da bei dem Wort „[m]ut‘ger“ (V. 3) das i weggelassen wurde, damit das Metrum, der Trochäus stimmt. Das lyrische Ich schätzt den Frühling und verehrt ihn sogar, was durch das Wort „selig“ (V. 12) klar wird. Die Struktur des Gedichts ist geordnet, da jede Strophe acht Verse hat. In Vers fünf steht, dass der Frühling „bunt und bunter“ wird. „selig“ zeigt nochmal, wie wichtig dieser für das lyrische Ich ist, da der Frühling schon heilig für es ist. Das Gedicht besitzt zwei Strophen mit jeweils acht Versen, was eine Grundstruktur bietet und geordnet wirkt, sowie die sich abwechselnden Kadenzen. Hiermit werden jedoch die Leser nur aufgefordert, die Schönheit der Natur selbst zu erleben. „Frühling, Frühling“ (V.2) ist eine Repetitio und wirkt betonend und verstärkend. Hierbei werden viele Metaphern aus der Natur angewendet um dieses Gefühl besser zu beschreiben. Durch des „Stromes Gruß“ (V. 6) wird der Gruß des Frühlings deutlich. Im ersten Vers der ersten Strophe wird auch eine Alliteration verwendet, welche die „laue Luft“ (V.1) betont. Das passt gut zum Inhalt, wodurch die Harmonie zum Ausdruck kommt. Durch Frühling, Frühling wird dies nochmal deutlicher. Das „Wirren“ (V. 5) steht für die Insekten, welche im Frühling herum schwirren. Weil das lyrische Ich ruft „solle es sein!“ (V.2) kommt der Wunsch auf den Frühling zum Vorschein. Somit kommt es noch einmal zum Ausdruck, wie wichtig der Frühling für das lyrische Ich ist. Durch den angewendeten Trochäus im ganzen Gedicht, wirkt das aufblühen der Natur auch rhythmisch. Außerdem ist dein Thema meiner Meinung nach gut und passend. Zusammenfassend zeigt sich immer wieder die Freude am Frühling und alles was damit in verbindung hängt. Die „[l]aue Luft“ (V. 1), soll zeigen, dass das Wetter milder geworden ist, und es nicht mehr stürmt, sondern die Luft „[l]au[...]“ (V. 1) ist. Die Freude des lyrischen Ich wird erneut dargestellt, indem es ruft „Fahre zu!“ (V. 15), fordert es den Frühling auf, dass er sich beeilen soll, da er ihn kaum erwarten kann. 1) noch einmal einprägsam wirken soll. Das Gedicht ist in zwei Strophen mit jeweils acht Versen eingeteilt. Sprachlich wurden sehr viel Metaphern und Ausrufezeichen benutzt. Die Metapher mit der Sonnengöttin „Aurora“ (V.14), welche „flammend weht“ (V. 14) soll die Sonne mit ihrer Wärme und all ihrer Macht über den Frühling darstellen. Daher möchte es “nicht fragen”(V.15) wann “die Fahrt”, also der Frühling, “zu Ende geht!”(V.16) Es will den Frühling genießen. Dein Themasatz finde ich ebenfalls gut. Die Metapher im 13. Dadurch, dass es „[v]on dem Glanze selig blind“ (V.12) ist, lässt sich die Verehrung des lyrischen Ichs gegenüber dem Frühling feststellen. Im folgenden Vers wird ebenso auf den Beginn der Jagd und somit auf den Frühlinganfang hingewiesen. In der ersten Strophe wird hauptsächlich die der Frühlingsanfang beschrieben. Der „Strom[...]“ (v.11) ist hier eine Metapher für das Frühlingstreiben. Außerdem wird hier nochmal die Schönheit des Frühlings klar. Auch “Laue Luft”(V.1) ist eine Alliteration und verdeutlicht die starke Bindung zwischen diesen Wörtern und wirkt beruhigend. Es hebt das Wort Frühling besonders hervor. 8∋≈≈ =∞+=≈⊇∞+† ≈;≤+ {∞⊇+≤+ ∞†≠∋≈, ⊇∋≈ 7++;≈≤+ 1≤+ +∞⊥;+† ≈;≤+ =+≈ ⊇∞+ +∞∋†∞≈ ;≈ ∞;≈∞ ;++∞∋†∞≈ 3∞†† ,,0≈⊇ ⊇∋≈ 3;++∞≈ +∞≈† ∞≈⊇ +∞≈†∞+&⊥∞+†;. Es kann aber auch sein, dass es sich um geschmolzenen Schnee handelt, da das blau „geflossen“(V. 1) kommt. Allgemein kann man sagen, dass in diesem Gedicht die Schönheit des Frühlings beschrieben wird. Durch die Steigung „bunt und bunter“(V.5) kommen noch einmal die Frühlingsgefühle zum Ausdruck und es wird klar, dass die Natur sich aufblüht. Außerdem ist „geflossen / geschossen“ (V.1) ein Kreuzreim. Das Naturgedicht „Frische Fahrt“ von Joseph von Eichendorff, welches 1815 geschrieben und veröffentlicht wurde, thematisiert die Vorfreude eines Menschen auf den Frühling. Das „blau geflossen[e]“ (V. 1) könnte als Symbol für den geschmolzenen Schnee stehen der durch die Frühlings Wärme schmilzt. 2∞+≈ =∞++∞≈⊇∞≈ ,,≠;+⊇ ∞;≈ ∋∋⊥;≈≤+ ≠;†⊇∞+ 6†∞≈≈&⊥∞+†;. Jedoch hat der Autor das Gedicht nicht veröffentlicht. Schau auch nochmal auf dem ZumPad, dort findest du weitere Ergänzungen. 5∞ 3∞⊥;≈≈ ∂∋∋ ⊇;∞ +†∋∞∞ 7∞†† ,,⊥∞††+≈≈∞≈&⊥∞+†;, ≈∞≈ †∋∞≤+† ∞+≈†∋∋†≈ ∞;≈ ≠;†⊇∞+ ,,6†∞≈≈” ∋∞†. Das Naturgedicht „Frische Fahrt“, von Joseph von Eichendorff geschrieben und 1815 veröffentlicht, thematisiert die Glücksgefühle einer Person, die von dem Frühling ausgelöst werden. In deinem Themasatz hast du alle formalen Aspekte berücksichtigt. Damit könnte also der Anfang von etwas Neuem gemeint sein. Der Frühling wird im dritten Vers mit „Waldwärts Hörnerklang“(V.3) verdeutlicht, denn mit dem Hörnerklang im Wald wird das Jagen angesprochen, denn im Frühling beginnt auch die Jagtsaison. In der zweiten Strophe taucht im neunten Vers erstmals das lyrische Ich auf, welches sich „nicht bewahren“ (v.9) will. Da Luft eigentlich farblos ist, erinnert das Ganze an Wasser, was durch das Verb „geflossen“ (V. 1) belegt wird. Deine Einleitung ist vollständig und auch das Thema ist passend. An „Hoch Aurora flammend weht“ (V.14) erkennt man erneut, dass sich das lyrische Ich über die ersten Sonnenstrahlen sehr freut. Da der Frühling das lyrische Ich „lockt“ (V. 8) wird deutlich wie anziehend dieser wirkt. B. das Reimschema ergänzen können. Die Jagdsaison wiederum beginnt im Frühling. Da die Luft erst „kommt“(V.1), könnte es sein, dass es noch nicht Frühling ist und dieser erst kommt, was auch „blau geflossen“(V.1) bestätigt, denn der Frühling ist somit nur langsam auf dem Weg. Das Gedicht ,,Frische Fahrt", geschrieben von Joseph Eichendorff, ist ganz klar in die Romantik einzuordnen. Der „Hörnerklang“(V. 3) könnte für den Beginn der Jagdsaison stehen, da er „geschossen“(V. 3) wurde. Durch die Metapher „blau“ (V. 1) hat man eine bildhafte Vorstellung der Situation. 4∞ß∞+⊇∞∋ ≠;+⊇ ≠;∞⊇∞+ ⊇∋≈ 4+†;= =+≈ 3∋≈≈∞+ ∋∞†⊥∞⊥+;††∞≈, ⊇∋≈ ≈;≤+ ⊇∞+≤+ ⊇∋≈ ⊥∞≈∋∋†∞ 6∞⊇;≤+† =;∞+†. Durch die Inversion in diesem Satz wird das nochmals deutlich. 9≈ †=≈≈† ≈;≤+ +;≈+∞;ß∞≈ =+≈ ≈∞;≈∞+ 0∋⊥∞+∞≈⊥ ∞≈⊇ ⊇∞∋ 6+++†;≈⊥. Denn “Hörnerklang”(V.3) ist ein deutliches Indiz für den Beginn des Jagdsaison. Es wurden vorallem viele Inversionen eingebracht um das wichtigste Hervorzuheben. Mit „Hoch Aurora flammend weht,“(V.14) ist die Sonne gemeint, die warm und hoch am Himmel steht. Da es „auf dem Strome [fahren] will“ (V. 11) merkt man, wie gerne es bei dem Frühlingstreiben dabei sein möchte. Da das lyrische Ich von ,,magisch“ (V. 6) spricht wird deutlich, dass es sehr überwältigt von den Sachen, die im Frühling passieren, ist und es sich nicht erklären kann, wie diese Sachen passieren. Da der Frühling „bunt und bunter“ (v.5) wird, erkennt man, wie alles immer mehr aufblüht und sich die Frühlingsgefühle steigern, wie hier das Adjektiv bunt. Mit “Aurora”(V.14), die römische Göttin der Morgenröte, verstärkt die einzigartige Wirkung des Frühlings, das Entspringen des Lebens. Dadurch erkennt man auch, dass man durch den Frühling und dessen Natur in einen Bann gezogen werden kann. Durch den Ausruf „Fahre zu!“ (V. 15) zeigt sich, dass sich das lyrische Ich auf den Frühling freut. Daran, dass „[w]aldwärts Hörnerklang geschossen“ (V. 2) kommt, erkennt man den Beginn der Jagdsaison und somit den Beginn des Frühlings. Der Titel "Frische Fahrt" ist eine Alliteration. Der Titel des Gedichts „Frische Fahrt“ ist eine Alliteration. - Du hast dein Thema gut formuliert und hast alle wichtigen Sachen in deinem Themasatz, - Du hast deine Analyse sehr gut formuliert und hast alle wichtigen formalen und sprachlichen Sachen in deinen Text gebracht. Dies wirkt ruhig, was gut zum Frühling passt. „Auf dem Strome will ich fahren“ (V. 11) macht deutlich, dass sich das lyrische Ich mitreißen lässt und sich von dem „Glanze“ (V. 12) blenden lässt und dadurch „selig blind“ (V. 12) wird. Die Metapher „Aurora flammend weht“(V.14) steht für das Leben und die Wärme, welche von der Sonne entstehen und auch die Besonderheit, da die Wärme mit einer Göttin identifiziert wird. Wie schlecht es ihm schon geht, wenn er daran denkt, dass der Frühling auch irgendwann mal vorbei sieht man in Vers 15. Das Naturgedicht „Frische Fahrt“ welches von ‘’’Josef’’’ von Eichendorff geschrieben und im Jahre 1815 veröffentlicht wurde, thematisiert die ‘’’Einheit zwischen Mensch und Natur.’’’ Der Titel wird somit besonders hervorgehoben. Mit „Tausend Stimmen“ (V.13) erkennt man, dass das lyrische ich besessen vom Frühling ist und „schlagen“ (V.13) ist eine Personifikation, um dies besser vorzustellen. Diese Bewegung könnte also ein Fluss oder Bach sein, der nachdem er im Winter eingefroren war, jetzt zu Beginn des Frühlings wieder auftaut und beginnt zu fließen. Das Gedicht beginnt mit der Alliteration „[l]aue Luft“ (v.1) welche für die „komm[ende]“ (v. 1) Frühlingswärme stehen kann. 9≈ =∞;⊥† =;∞†∞ 4+†;=∞ ⊇∞+ 5+∋∋≈†;∂ ≠;∞ ⊇;∞ 3∞+≈≈∞≤+† ≈∋≤+ ⊇∞+ 6∞+≈∞, ⊇;∞ 4∞†++∞≤+≈≈†;∋∋∞≈⊥, ⊇;∞ 5∞;≈∞†∞≈†. Die Metapher „selig Blind“ zieht nochmal, wie beeindruckend der Frühling für das lyrische Ich ist. 4∞ß∞+⊇∞∋ ≠;+⊇ ≠;∞⊇∞+ ⊇∋≈ 4+†;= =+≈ 3∋≈≈∞+ ∋∞†⊥∞⊥+;††∞≈, ⊇∋≈ ≈;≤+ ⊇∞+≤+ ⊇∋≈ ⊥∞≈∋∋†∞ 6∞⊇;≤+† =;∞+†. Im ersten Vers „Laue Luft“(V. 1) wird wieder eine Alliteration verwendet, die eine angenehme Atmosphäre schafft. „Frühling, Frühling“(V. 2) ist eine Repititio und wirkt betonend so, dass deutlich wird wie gerne das Lyrische Ich Frühling haben möchte. 14: römische Göttin der Morgenröte, Sonnenaufgang. Die Augen stehen für die Jäger und der Schein steht für Sonnenschein. Ebenso ist „bunt und bunter“ (V.5) eine Klimax, welche die Aussage im fünften Vers verstärkt. Das Metrum des Gedichts ist der Trochäus. den Frühling. Besonders gerne thematisiert Eichendorff die Natur. Das lyrische Ich sehnt sich danach und fordert den Frühling auf, zu kommen und den Winter zu vertreiben. Daran erkennt man auch die Wertschätzung des lyrischen Ichs und die Wichtigkeit. Diese sorgt für die Auslassung einer Silbe, wodurch das Versmaß, der Trochäus, eingehalten werden kann. Der erst in der Sammlung Gedichte (1837) gegebene Titel Frische Fahrt entspricht der Eröffnung, dem ersten Vers, der an Weiterhin wird im sechsten Vers die Metapher „magisch“ (V.6) verwendet, welche dafür sorgt, dass der Leser sich diese wundervolle Stimmung des Frühlings bildlich vorstellen kann. Mit „Ich mag nicht fragen“ (V.15) erkennt man, dass das lyrische Ich sich überraschen lassen will und sein ganzes Leben Frühling hätte. Es will „In die schöne Welt hinunter“(V.7) , also nach draußen gehen, um die Natur zu spüren, sehen und zu beobachten. Da das Lyrische Ich nun im zweiten Vers fordert, dass es „Frühling [sein] soll“ (V.2), zeigt sein Verlangen und seine Vorfreude, da es den Frühling kaum erwarten kann. Die Metapher der Sonnengötting „Aurora“ (v.14), welche „flammend weht“ (v. 14) stellt die Sonne mit ihrer Wärme dar, welche sich langsam ausbreitet. Das lyrische Ich möchte zudem, raus gehen um die Natur zu genießen, da einen dies alles „[l]ockt“ (v. 8). Ebenso wurde diese Freude durch Ausrufezeichen verstärkt. Dies wirkt mit den abwechselnden Kadenzen, männlich und weiblich, und dem Trochäus sehr rhythmisch. Das Ausrufezeichen verdeutlicht das noch einmal. Insgesamt ist deine Analyse aber in Ordnung. Das Metrum ist Trochäus und passt sehr gut zum Gedicht. Durch die Metapher „selig blind“ (v. 12) wird verdeutlicht, wie beeindruckt und geblendet es von der Schönheit des Frühlings ist. Zudem startet mit dem Frühling die Jagdsaison (vgl. Das „Tausend Stimmen“ (V.13), was eine Hyperbel ist, „lockend schlagen“ (V.13), kommt zum Vorschein, wie viele Gründe das lyrische Ich für den Frühling hat. Außerdem möchte das Lyrische ich den Frühling bewusst wahrnehmen. Der erste Vers startet mit einer Alliteration. Feb 2005 16:07 Titel: Gedichtinterpretation Eichendorff Hallo! Dies dient zur besseren Vorstellung. Es lässt sich komplett von dem Frühlingserwachen mitreißen, da es „treibt“ (v.10). Im Folgenden kommt zum Ausdruck, dass das lyrische Ich von der Schönheit der Natur („Glanze“ in V. 12: Sonne, die sich im Wasser spiegelt) „blind“ (V. 12) ist. Das Gedicht besteht aus zwei Strophen mit jeweils acht Versen. Die „Luft“(V. 1) könnte eine Metapher für den Frühling sein, da das „blau“(V. 1) an einen Wolkenlosen Himmel oder an Gewässer erinnert. Eine weitere Alliteration ist die „[l]aue Luft“ (V. 1), was hervorheben soll. In Zeile sechs kann man am Ausdruck „magisch wilder Fluss“ (Z. Das lyrische Ich ist verzaubert durch die Natur, da es den Fluss als „magisch“ wahrnimmt. Du hättest dort noch mehr auf die wichtigsten inhaltlichen Aussagen eingehen können. Es fehlen zwar einige Stellen sowie inhaltlich als auch formal, aber die Dinge, die du geschrieben hast sind dir gut gelungen. Das Naturgedicht „Frische Fahrt“ welches von Josef von Eichendorff verfasst und1815 veröffentlicht wurde, thematisiert das Kommen des Frühlings und die Freude darüber. Das Gedicht fängt mit der Alliteration „[L]aue Luft“ (V.1) an, welche für die „komm[ende]“ (V. 1) wärme im Frühling stehen kann. Die Sonne die jetzt die Wärme bringt wird durch „lichter Schein“(V.4) dargestellt. Durch den Ausruf und die Inversion wird die Euphorie deutlich. Dadurch, dass die Luft lau ist, wird klar, dass ein sanfter Wind vorhanden ist. 4∋≈ ++;≤+† ∋∞≈ ≈∞;≈∞+ ⊥∞≠++≈†∞≈ 3∞†† ∋∞≈, ∋∋≈ =;∞+† ;≈ ⊇;∞ ≠∞;†∞ 3∞†† +;≈∋∞≈ ∞∋ ∞†≠∋≈ =∞ ∞+†∞+∞≈. Du hast ein gutes Thema formuliert und alles Formale verfasst. 8∋≈ 7++;≈≤+∞ 1≤+ +∞†+∋≤+†∞† ⊇;∞ 4∋†∞+ ∋;† ∋††∞≈ 3;≈≈∞≈: +++∞≈, ≈∞+∞≈, †++†∞≈. Mit der Alliteration „Laue Luft“ (V. 1) könnte die Wärme die mit dem Beginn des Frühlings „kommt“ (V. 1) gemeint sein. Der „lichter Schein“(V.4) könnte für die Sonnenstrahlen stehen. Ich finde dein Thema sehr gelungen. Tiefgehend verfolgt er das Ziel, die Einheit von Mensch und Natur darzustellen. Zudem hast du einige Rechtschreibfehler. Das es „nicht [bewahrt]“ (V. 9) werden will, zeigt dass das lyrische Ich nicht verpassen möchte. Die Ellipse im vierten Vers verbindet den Sonnenschein mit den mutigen Augen, welche eine Metapher für die Jäger sind. 3;∞ ;≈† ,,††∋∋∋∞≈⊇&⊥∞+†; ∞≈⊇ =+††∞+ 7∞+∞≈. Vers geht es um den Sonnenaufgang. Die Abwechselnde Kadenzen zeigen eine Heiterkeit oder Freude. Du hast alle wichtigen Aspekte in deiner Analyse eingebracht. Im Titel „Frische Fahrt“ wird eine Alliteration verwendet und könnte auf einen „frische[n]“ Anfang von etwas neuem hinweisen. Dadurch wird auf enthusiastische Weise die Einzigartigkeit und Schönheit der Natur zum Ausdruck gebracht. Durch „lockend“ (Z. Du hast zwar beschrieben wie die Formalen Aspekte des Textes auf einen wirken aber musst du deine Satzstrucktur ändern, Musst deine Zitate und wie sie auf den Leser wirken besser ausformulieren. Das Metrum ist Trochäus und deine Analyse ist zu knapp, du hast viele stellen nicht analysiert. „blau geflossen“(V.1) könnte auch ein Symbol für das Wasser sein, was nach dem Winter im Frühling schmilzt und die Flüsse wieder fließen. Dein Thema ist ebenso passend. Zudem wird der Vers auch durch eine männliche Kadenz verstärkt, welche sich im ganzen Gedicht mit der weiblichen Kadenz abwechselt. Der Frühling ist sogar so schön, dass man von ihm „blind“ (V. 12) wird. Da das lyrische ich „blind“ (V. 12) wird, wird nochmal klar, dass es den Frühling eigentlich unbeschreiblich findet. Über Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler. Dies macht auch das Ausrufezeichen am Ende des Verses deutlich. ∞≈⊇ 6. Dieser steht für den Frühlingsbeginn. Die Schönheit des Frühlings wird noch einmal durch den „Glanz[]“ (V. 12) deutlich. Durch die Inversion und das Repetition „Frühling, Frühling“ (V. 2) und die Ausrufezeichen am Versende wird der besondere Wunsch nach Frühling vom Lyrischem Ich betont. Schon im Titel kann man die Alliteration „Frische Fahrt“ finden, welche sehr einprägsam auf den Leser wirkt. 3∞≈†∞ 6∋++∞≈, ≠;∞ ≈;∞ ;∋ 6+++†;≈⊥ ++∞+∋†† =++∂+∋∋∞≈. Du hast eigentlich alle Aspekte hinein gebracht aber du könntest noch eher auf die Aspekte eingehen um detaillierter zu sein. An „lichter Schein“ (V. 4) wird deutlich, dass die Sonnenstrahlen nun immer häufiger werden. Strophe solltest du das "bewahren" genauer erklären. Das Naturgedicht „Frische Fahrt“ von Joseph von Eichendorf 1815 veröffentlicht wurde, thematisiert die positive Zuneigung des lyrischen Ich’s zum Frühling. Deshalb präsentieren wir die Originalzeilen jeweils gleich mit einer Erklärung. Durch das „soll“ (V.2) erkennt man, dass das es noch nicht Frühling ist, aber das lyrische Ich es unbedingt haben möchte. Außerdem könnte das Ganze für eine Lebensreise des lyrischen Ichs stehen. Obwohl das Lyrische Ich zum anfahren aufruft (Vgl. Weil er die Sonne mit einer Göttin, die verehrt wird, gleichstellt, kommt nochmals die Wichtigkeit und hohe Bedeutung der Sonne zum Ausdruck. 8∋≈ ,,∋∋⊥;≈≤+&⊥∞+†; =∞;⊥† ⊇∞∞††;≤+, ⊇∋≈≈ ⊇∋≈ 7++;≈≤+∞ 1≤+ {∞†=† =+≈ ∞†≠∋≈ 1++∞∋†∞∋ ≈⊥+;≤+†. Da die Leser im achten Vers mit dem Personalpronomen „dich“ angesprochen werden, kann man sich die Situation besser vorstellen. Dass das lyrische Ich von dem Frühling angetan ist, wird auch an dem Hyperbel „Tausend Stimmen“(V.13) erkennbar, was die Gefühlsintensität des lyrischen Ichs steigert. In der zweiten Strophe zeigt sich, dass es das erste Mal des lyrische Ichs ist, welches sich „nicht bewahren“ (V.9) möchte. In Vers 12 wird deutlich, dass es den Frühling schon fast verehrt. Dies wird zudem auch durch das Ausrufezeichen am Ende des Verses betont. Das lyrische Ich ist so begeistert von dem Frühlingsbeginn, dass es sich „in die schöne Welt hinunter / lock[en] (V. 7f) lässt. Dadurch, dass das Versmaß ein Trochäus ist, das gesamte Gedicht aus Kreuzreimen besteht und die Kadenzen immer abwechselnd unbetont und betont sind, wirkt es sehr geordnet und rhythmisch. Da das lyrische Ich mit dem Frühling „treibt“, wird wieder einmal die Zuneigung des lyrischen Ich’s zum Frühling deutlich. An „Frühling soll es sein!“(V.2) bemerkt man zum ersten mal die Vorfreude des lyrischen Ichs, welche mit dem Ausrufezeichen verstärkt wird. Dies wird mit dem Ausruf ,,soll es sein!“ (V. 2) im zweiten Teil des Verses nochmal verstärkt. Bienen, welche im Frühling wieder unterwegs sind. Dem Ausdruck „weit von euch treibt mich der Wind“ (V. 10) kann man die Unterschiede zwischen dem lyrischen Ich und den Lesern entnehmen. Durch die Steigerung „bunt und bunter“ (V. 5) wird deutlich, dass der Frühling schon bald beginnt. Der Vokal „i“ wurde für das Metrum, den Trochäus ausgelassen, welcher mithilfe des Kreuzreims und der regelmäßig wechselnden Kadenzen das Gedicht strukturiert, harmonisch und friedlich wirken lässt. 1) wird der blau Himmel deutlich, welcher im Frühling wieder besser sichtbar ist. Zudem wird die beschwingte Stimmung, des lyrischen Ichs, durch die rhythmische Wirkung des Metrums (Trochäus), deutlich. Dein Schluss ist leider etwas zu kurz. Mit dem Personalpronomen “euch”(V.10) wird verdeutlicht, dass nicht jeder sich so auf den Frühling sich freut wie er es tut. Juni 2018 um 11:08 Uhr geändert. In der zweiten Strophe wird…. Es vergleicht den Frühling mit etwas heiligem/göttlichem den es empfindet den Frühling als „selig“(V. 12). Das ich lässt sich mit dem Frühling mitnehmen, was in der Metapher „treibt der Wind“(V.10) zu erkennen ist. Zudem hast du sprachliche Mittel herausgefunden, die zum Textverständnis wichtig sind. Durch den Hyperbel „tausend“(V. 13) wird wieder deutlich, dass es Unmengen an schönen Aspekten während des Frühlingsbeginns gibt. Anhand des Klimax „bunt und bunter“ (V. 5) wird die Schönheit des Frühlings zum Ausdruck gebracht. Auch im Schluss bist du noch einmal auf das wichtigste eingegangen. Zu einem gibt es im Frühling eine Frische Temperatur, andererseits wird die Frische auch mit dem Frisch aufgeblühten Blättern oder dem frischem Gras in Verbindung gebracht. Durch „Weit von euch treibt mich der Wind“ (V. 10) lässt sich die Distanz zwischen den Lesern und dem lyrischen Ich feststellen. Dies verdeutlicht die unwiderstehliche und anziehende Art des Flusses, welcher im übertragenden Sinne eine Metapher ist und auf den Frühling hinweisen soll. Das Gedicht ist im Trochäus geschrieben, was strukturierend wirkt. Der „lichte[...]“ (V.4) könnte zudem für den freien Himmel oder die Sonnenstrahlen stehen, welche durch die Blätter der Bäume strahlen und somit alles zum Blühen bringen. Im 14. Es möchte sich „nicht bewahren“ (V. 9), den Frühling zu erleben. Dies wird auch nochmal durch das Ausrufezeichen betont. Die Metapher „Tausend Stimmen“ (V. 13) steht vielleicht für einen Kirchenchor, der den Frühling besingt, da vorher ja auch schon selig erwähnt wurde. Außerdem sind recht viele sprachliche Mittel zu erkennen. „Laue Luft“ (V.1) ist erneut eine Alliteration_ welche wieder einprägend wirken soll. Dies wird vor allem durch die vielen Metaphern deutlich, welche das gesamte Frühlingsbild nochmals beschreiben sollen. Durch Alliterationen und Hyperbel wurde diese Vorfreude dargestellt bzw., betont. Erstmal fällt eine Repetitio „Frühling, Frühling“ (V. 2) auf. Der Ausruf „Fahre zu!“ (V.15) zeigt erneut die Vorfreude auf den Frühling. Die Stellen, die du analysiert hast, sind gut. Dieser wirkt hierbei eher beruhigend, was gut zu der Idylle im Frühling passt. Wie gerne das lyrische Ich den Frühling hat, wird am Ende der letzten Strophe deutlich. Wie auch viele andere seiner Gedichte handelt es von den Frühlings- und Natureindrücken und der Sehnsucht nach der Ferne. 15f.) Zusammenfassend zeigt sich die enorme Vorfreude des lyrischen Ichs, die immer wieder durch sprachliche Stilmittel wie Metaphern oder Inversionen verdeutlicht wird. Das “Wirren”(V.5) kann damit erleutert werden, dass das lyrische Ich sich vor _ Frühling gefragt hat, wann der Frühling komme und dann auf einmal die Natur aufblüht. Es werden „[m]ut‘ge[…] Augen“ (V. 4) mit „lichte[...][m] Schein“ (V. 4) verbunden. „Und das Wirren“ (V.5) deutet auf die blühende Natur und die Tiere. Der Autor verwendet auch Kreuzreime. „Geflossen“ (V.1) ist eine Metapher, soll zeigen, dass zum Beispiel der Fluss anfängt zu schmelzen und es wieder „geflossen“ (V.1) kommt. Das Repetitio, sowie die Inversion „Frühling, Frühling soll es sein!“(V.2) lassen auf die Vorfreude auf den Frühling des lyrischen Ichs schließen und verstärken dieses Gefühl. „selig“ ist ein religiöses Wort und soll den Frühling als heilig darstellen. Die Hyperbel „tausend“ (V. 13) zeigt, die ganzen verlockend[em]“(V.13) Aspekte die durch den Frühlingsanfang auf einmal alle entstehen. Somit wird noch einmal die Wichtigkeit des Frühlings für das lyrische Ich und die Besonderheit deutlich. Hiermit könnte zum Beispiel Schnee aus dem Winter gemeint sein, welcher nun schmilzt, da es Frühling wird. Dies macht klar, dass die Natur etwas ganz besonderes ist. Dem Titel „Frische Fahrt“ kann man bereits entnehmen, dass es sich um etwas Neues handelt. Du hast die Zitate gut erklärt und interpretiert. Das Frühlingerwachen reißt das lyrische Ich richtig mit, da es ihn „treibt“ (V.10). Am Schluss hast du alles Wichtige aus deinem Hauptteil noch mal erwähnt. Dieser wird im dritten Vers angesprochen, da man „Waldwärts Hörnerklang“ (V.3) wahrnehmen kann, was auf die neue Jagdsaison hinweist. Wo die Fahrt zu Ende geht!“ (V. Mit dem “Stromes Gruß”(V.8) kann zu einem mit dem Fluß, der “die schöne Welt hinunter”(V.7) fließt, aber auch mit den Ereignissen, die zu Beginn des Frühlings Schlag auf Schlag geschehen assoziiert werden, von dem das lyrische Ich “[ge]lockt”(V.8) wird. Laue Luft ist, wenn es nicht wirklich kalt, oder warm ist, was im Sommer oft vorkommt. 8∋≈ 3∋≈≈∞+ ≈†∞+† ≈;∞ ≈†;†† ∞≈⊇ ††;∞߆ ;∋∋∞+ ≠∞;†∞+ ;≈ ⊇;∞≈∞∋ 6†∞≈≈ ∞≈⊇ ≈+ ∂+≈≈†∞ ∋∋≈ ⊇∋≈ ∋∞≤+ ∋∞† ⊇∋≈ 7∞+∞≈ ++∞+†+∋⊥∞≈. Erläuterung des Inhalts Joseph von Eichendorff, Frische Fahrt Der Titel deutet schon einen […] Durch den Ausruf „Fahre zu!“ (V. 15) zeigt sich die Euphorie und Freude des lyrischen Ichs. Außerdem sorgt der Trochäus im ganzen Gedicht für eine melodische Stimmung, was zum Frühling und z.B. Frische Fahrt von Joseph von Eichendorff- Interpretation. Die Alliteration „Frische Fahrt“ im Titel wirkt einprägsam und weißt auf eine fröhliche Art auf einen Neuanfang oder etwas neues hin. Das lyrische Ich möchte ncht an das Ende des Frühlings denken, sondern lässt sich einfach überraschen und möchte, dass dieser nicht endet. Dies kann jedoch auch der Himmel sein. 8∞≈≠∞⊥∞≈ +∞†† ⊇∋≈ 7++;≈≤+∞ 1≤+ +∋∞≈≤++∋†† ∋∞≈ ,,6∋++∞ =∞!&⊥∞+†;, ≠∞;† ∞≈ ⊇;∞ 4∋†∞+ ∞≈⊇ ⊇;∞ 2∞+=≈⊇∞+∞≈⊥ ;≈ =+††∞≈ 5+⊥∞≈ ⊥∞≈;∞ß∞≈ ≠;††. Dies wird vor allem an der Steigerung ,,bunt und bunter“ (V. 5) deutlich. Die Jagdzeit beginnt langsam und die Jäger beginnen .....[read full text]. Diese hebt den Frühling hervor, wodurch dieser sehr besonders wirken soll. Außerdem wirkt das Gedicht sehr harmonisch, was durch den Paarreim und die regelmäßig und abwechselnd auftretenden Kadenzen hervortritt. Im darauffolgenden Vers werden die Leser durch das Wort „dich“ (V. 8) angesprochen. Es lässt sich komplett vom Frühling einnehmen, denn es „treibt“(V. 10). Der Frühling wird am Ende des Verses direkt angesprochen. Durch den Ausruf „Fahre zu!“(V. 15) wird deutlich, dass das lyrische Ich sich auf den Frühling freut. Im 14. 15f.). Die abwechselnden Kadenzen passend ebenfalls in dieses Schema. Da es „auf dem Strome [fahren] will“ (v. 11) merkt man, wie gerne es bei dem ganzen Frühlingstreiben mitwirkt. Der Titel „Frische Fahrt“, welche eine Alliteration ist, könnte auf einen Neuanfang hinweisen, denn frische könnte als Synonym für neu stehen. Durch den „wilde[...][n] Fluß“ (V. 6) wird man in einen Bann gezogen und die Kraft der Natur deutlich. Durch die Worte „Fahre zu!“ (V. 15) verdeutlicht sich, die Vorfreude des lyrischen Ichs auf den Frühling, weil es möchte das dieser immer näher kommt. Es lässt sich mitreißen und hält sich nicht mehr zurück. Da es „nicht fragen“ (V. 15) mag „wo die Fahrt zu Ende geht“ (V. 16), zeigt, dass es sich wünscht, dass der Frühling nie endet. Außerdem zeigt es, dass die Jagdsaison beginnt. Durch die vielen Metaphern, welche angewendet werden, wird das Gedicht bildhaft und lebendig veranschaulicht. In Vers fünf wird deutlich, dass sich das lyrische Ich sehr über die bunten Farben freut, wenn die Pflanzen wieder anfangen zu blühen. 4) wieder kommt. Weiterhin hast du viele Sprachlichemittel erkannt und diese auch aufgeschrieben aber hast nur ein paar Mal die Wirkung dazu geschrieben, was du noch ergänzen solltest. Durch den Trochäus und die Abwechslung der weiblichen und männlichen Kadenzen wird ein gleichmäßiger Rhythmus dargestellt, welcher in diesem Gedicht für Glücksgefühle sorgt. Eine weitere Metapher „selig blind“ (V. 12) verdeutlicht, wie sehr er sich auf den Frühling freut da die Schönheit ihn sogar blendet. Vers wirkt lebendig. durch eine Repetition stark hervorgehoben. Die Repetition „Frühling, Frühling“ verdeutlicht nochmal die Vorfreude auf den Frühling.

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